Eine Marke muss eine Vielzahl analoger und digitaler Berührungspunkte bedienen können: Social-Media-Kanäle, Hierarchien, Produktdarstellungen sowie gegebenenfalls Produktdifferenzierungen, Korrespondenzen, Messeauftritte, Website, und vieles mehr. Eine Marke bewegt sich dabei im Spannungsfeld zwischen Kontinuität und Wandel — zwei völlig gegensätzliche Phänomene. Auf diesem Grat zwischen Wiedererkennbarkeit und Anpassungsfähigkeit sollte die Marke mit Leichtigkeit und Lebendigkeit balancieren. Oder in anderen Worten — eine Marke soll ebenso biegsam sein, wie der Baum im Wind, ohne daran zu zerbrechen.
Die gleichen Merkmale, die eine Person zur Persönlichkeit werden lassen, verhelfen auch einem Unternehmen zu einer Unternehmenspersönlichkeit. Einen Menschen erkennen wir wieder, auch wenn er beim nächsten Treffen andere Kleidung oder neue eine Frisur trägt. Seine Identität wird durch das Wechseln seiner Kleidung, seiner äußeren Erscheinung sozusagen, nicht verändert.
Dementsprechend gilt es die Grenzen des größtmöglichen Veränderungsgrades auszuloten um anpassungsfähig zu sein und gleichzeitig die Wiedererkennbarkeit und die Glaubwürdigkeit nicht zu gefährden.
Wer etwas zu sagen hat sollte das geplant und angemessen tun. Genau im richtigen Moment auffallen, und seine Botschaft zielgerichtet, einfallsreich, stilgerecht, respektvoll und feierlich verkünden.
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